Parkas - Frauen
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Damenparkas sind mehr als nur ein Modetrend, an den man sich in drei Saisons nicht mehr erinnern wird. Parkas haben sich aufgrund ihres Schnitts, ihres Komforts und ihrer Vielseitigkeit einen festen Platz in der Garderobe erobert. Obwohl die ersten Parkas vor allem für Männer gedacht waren, wurden sie immer taillierter, schmaler und dekorativer, und die Damen konnten nicht widerstehen und verfielen den Parkas. Der Grund ist ganz einfach. Parkas sind für Frühling, Herbst und Winter geeignet. Im Frühling kann man ihn mit einem T-Shirt oder einem dünnen Pullover tragen, dazu ein Paar Vans Old Skool und fertig. Im Herbst und Winter musst du ein dickeres Oberteil unter dem Parka tragen, vielleicht sogar zwei, denn je mehr Schichten, desto besser sieht es aus; zieh eine Mütze, einen Schal und z. B. Timberlands an, aber du bist sicher, dass du warm bist, nicht nass wirst und sehr gut aussiehst!
Woran erkenne ich eigentlich den Parka? Einen Parka erkennt man an seinem längeren Schnitt mit Knopfverschluss und Kordelzug an der Taille oder unten. Zu einem richtigen Parka gehören eine Kapuze, große Taschen und Outdoor-Farben wie Dunkelgrün, Dunkelblau, Braun oder Schwarz. Nun sind Parkas bereits aus speziellem Material gefertigt, das zwar nach Stoff aussieht und nass wird, aber das ist nicht der Fall. Viele Hersteller achten darauf, dass der Parka wasserdicht, winddicht, warm und bequem ist. Bei Footshop haben wir uns große Mühe gegeben, um sicherzustellen, dass du gut aussehende Parkas von den weltweit führenden Marken findest.
Lustige Tatsache: Wusstest du, dass die historischen Ursprünge der Parkas auf die Lebensweise der Eskimos zurückgehen? Die Eskimos verwendeten Robben- oder Rentierfelle, um lange Kapuzenmäntel herzustellen, die oft mit Fischöl versetzt waren, um die Wärmeisolierung zu verbessern. Diese Mäntel wurden Parka genannt, was so viel bedeutet wie "Tierfelle". Eskimos trugen Parkas hauptsächlich über dem Kopf, und ihre Parkas waren aufgrund des Materials viel größer und auch schwerer. Dennoch konnten sie ihre Kleidung gut schichten und sich warm halten. Der heutige Parka verdankt sein Aussehen dem Einfluss der Armee-"Mode", die verschiedene Spielereien in Form von Verschlüssen oder Taschen hinzufügte.